Wir zeigen einen Klassiker, dessen Wichtigkeit kaum überschätzt werden
kann. Er erzählt die Geschichte über einen Mann, einen Mann… der seines
Teppich verlustig ging: Nie war Nichtstun so lässig, Milch so
schmackhaft, nie gab es eine so meisterhaft inszenierte Bowlingepisode
und sicher selten wurde das Wort „fuck“ derart oft in einem Film
verwendet. Dies ist eine Liebeserklärung an den Mann, der sich mit
buddhistischem Gleichmut gegen den Leistungsterror stellt
und an einen Film, der durch die großartige Ästhetisierung des Banalen
fortwährend die Grenzen zwischen Pennertum und Avantgarde verflüssigt.
„Von Außen ist ein Unterschied zwischen einem, der aus moralischen
Gründen keine Karriere machen will und einem, der unfähig ist Karriere
zu machen, nicht zu erkennen…“ (Diedrich Diederichsen: Freiheit macht
arm)
Dress to impress, gereicht wird white russian und anderes
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