um 19 Uhr
Diverse Daten:
Everything's nothing. Mainstream der Minderheiten (Fragmente zu Kunst
(-Produktion) // Kulturindustrie, jetzt in 3D!)
Martin Dornis:
Neue Musik als Kritik des Subjekts. "Eingedenken der Natur"
(Horkheimer/Adorno) durch Reflexion des Hörens als gesellschaftlicher
Praxis (mit Musikbeispielen)
Sonntag, 8. Dezember 2013
Rationalismus und Kapitalismus - 31.01.2014
um 19 Uhr
Dirk Lehmann: "Die Natur wurde zur toten Materie - einem Haufen Dinge" (Max Horkheimer). Kritische Theorie über die Entstehung und Entwicklung des modernen Rationalismus und die Entfremdung von Natur
Björn Fischer: Errtaud - Eine Radio(logie). Von Antonin Artaud inspiriertes Hörstück
Dirk Lehmann: "Die Natur wurde zur toten Materie - einem Haufen Dinge" (Max Horkheimer). Kritische Theorie über die Entstehung und Entwicklung des modernen Rationalismus und die Entfremdung von Natur
Das Naturmoment im Subjekt - 17.01.2014
um 19 Uhr
Ein Bericht von queerfeministischen Kämpfen
Julia König und Philipp Hogh: Im Schraubstock der Freiheit?
Zur gesellschaftlichen Konstitution der menschlichen Natur
Ein Bericht von queerfeministischen Kämpfen
Julia König und Philipp Hogh: Im Schraubstock der Freiheit?
Zur gesellschaftlichen Konstitution der menschlichen Natur
Depression und Rationalismus - 13.12.2013
um 19 Uhr
Wolfram Pfreundschuh: Arbeit am Wahnsinn. Theorie und Praxis gegen den Wahnsinn rationalisierter Lebensverhältnisse
Wolfram Pfreundschuh: Arbeit am Wahnsinn. Theorie und Praxis gegen den Wahnsinn rationalisierter Lebensverhältnisse
Sonntag, 24. November 2013
Filmabend am 27.11.13 um 19 Uhr
Robocop (USA,
1987)
Mittwoch, 27.11.2013
19:00 Uhr
Kriegkstr. 12, Frankfurt am Main
Ein ermordeter Polizist wird zu künstlichem Leben erweckt und jagt als Synthese von Mensch und Roboter seinen Mörder. Er entlarvt den führenden Mann einer polizeiverbundenen Firma für Sicherheit als machtgierigen Großverbrecher.
R: Paul Verhoeven
Mit: Peter Weller, Nancy Allen, Kurtwood Smith uvm.
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=UZL4LoJ0zF8 (Vorschau)
Wir zeigen den Film in der englischsprachigen Originalversion.
Termine für unsere weiteren zwei Filmvorführungen in dieser Reihe (Gattaca, Star Trek VIII: Der erste Kontakt) werden bald bekannt gegeben.
Mittwoch, 27.11.2013
19:00 Uhr
Kriegkstr. 12, Frankfurt am Main
Ein ermordeter Polizist wird zu künstlichem Leben erweckt und jagt als Synthese von Mensch und Roboter seinen Mörder. Er entlarvt den führenden Mann einer polizeiverbundenen Firma für Sicherheit als machtgierigen Großverbrecher.
R: Paul Verhoeven
Mit: Peter Weller, Nancy Allen, Kurtwood Smith uvm.
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=UZL4LoJ0zF8 (Vorschau)
Wir zeigen den Film in der englischsprachigen Originalversion.
Termine für unsere weiteren zwei Filmvorführungen in dieser Reihe (Gattaca, Star Trek VIII: Der erste Kontakt) werden bald bekannt gegeben.
Platypus goes Science Fiction... Heute mag es so scheinen, als
seien die utopischen Visionen des Zeitalters der Aufklärung im
Angesicht der Schrecken des 19. und des 20. Jahrhunderts ersetzt
worden durch dystopische Verzweiflung; in Wirklichkeit jedoch
war der Widerspruch zwischen diesen beiden Polen stets am Werk
im politischen Kampf um die Emanzipation des Menschen. Science
Fiction – ob sie nun das Verhältnis zwischen technologischem
Determinismus und der planvollen Transformation der Natur
problematisiert, oder Fragen aufwirft über die existentiellen
Krisen, die wir erleben, wenn wir dem Unbekannten begegnen –
beruht auf eben diesem Spannungsverhältnis zwischen der
Möglichkeit menschlicher Perfektionierbarkeit und der
potentiellen Selbstzerstörung der Gesellschaft. Platypus
Germany lädt euch ein mit uns zusammen unsere
Vorstellungskraft über die Zukunft walten zu lassen, um die
Möglichkeit der Veränderung in der Gegenwart zu reflektieren.
Mittwoch, 6. November 2013
Theater, Tanz und eine andere Subjektivität - 15.11.2013 um 19 Uhr
Theater suchen – Die Nicht-Methode nach Ricardo Bartís und Raúl Reyes Gespräch mit Nora Kühnhold
Tanz als Kunst der Selbstüberwindung im Werk Nietzsches Aura Cumita
Begleitend zum Vortrag zeigt Aura Cumita ein Video ihres Tanzstücks „Im Hof der Höfe“ nach der Vorlage von Nietzsches "Jenseits von Gut und Böse".
Tanz als Kunst der Selbstüberwindung im Werk Nietzsches Aura Cumita
Begleitend zum Vortrag zeigt Aura Cumita ein Video ihres Tanzstücks „Im Hof der Höfe“ nach der Vorlage von Nietzsches "Jenseits von Gut und Böse".
Nietzsche hat wenig über den Tanz geschrieben. Jedenfalls hat er dem
Tanz nicht die Aufmerksamkeit geschenkt, die er der Musik schenkte.
Dennoch bedient sich Nietzsche dieser Figur in einigen für seine
Auffassung von Erkenntnis, Wissenschaft und Kultur Schlüsselstellen,
erklärt den Tanz sogar als Ideal der Philosophen und vergleicht das
vornehme Denken und Schreiben mit dem Tanz mit einer
Selbstverständlichkeit, die per se nicht selbstverständlich
sein kann. Zu dem Zweck diese Selbstverständlichkeit zu hinterfragen
versuche ich in meinem Vortrag den Spuren des Tanzes im Werk Nietzsches
nachzugehen und den Tanz als Kunst der Selbstüberwindung zu deuten.
Dadurch soll gezeigt werden, dass die Figur des Tanzes eine
Schlüsselrolle in Nietzsches Subjektkritik annimmt. Der Tanz ist das
gesteigerte Leben schlechthin, in dem Körper und Geist, Subjekt und
Objekt sich nicht gegensätzlich gegenüberstehen, sondern eine dynamische
Einheit bilden. Hieraus ergeben sich nicht zuletzt Folgerungen für die
Praxis und die Ästhetik des Tanzes.
Dienstag, 15. Oktober 2013
Leben im Abgrund Selbstverwirklichung
Über das Subjekt im Kapitalismus und wie wir uns
befreien könnten
Vortragsreihe in der Kriegkstraße 12
Ab 15.11.2013 jeden zweiten Freitag um 19 Uhr (abgesehen Weihnachtspause)
Newsletter & Diskussionsforum: subjekt_ffm@lists.riseup.net
Organisation: Jim Igor Kallenberg, Emanuel Kapfinger, Paul Stephan in Kooperation mit dem Kulturumwälzer
Dank an: Anna Steenblock, Kriegkstraße 12, Fachschaft des Fachbereichs 8 der Uni Frankfurt und Fachschaftenkonferenz der Uni Frankfurt
Abonnieren
Posts (Atom)